08.03.2013
Heute haben wir uns um 10.00Uhr alle getroffen und machten einen Ausflug in verschiedene Landwirtschafts- und Gartenbaubetriebe. Am Anfang waren wir in ein Traktorbetrieb. Dort durften dann einige mit einen grossen Traktor fahren. Sie waren alle sehr begeistert. Dann durften wir alle noch mit ein Golfcar auf ein abgespertes Gelaende fahren, das hat allen sehr viel Spass gemacht. Dann waren wir zum Schluss noch in ein Tomatengewaechshaus drin, wo es sehr warm drin war. Es war ein schoener Tag.
09.03.2013
Heute waren wir um 10.00 Uhr mit Herrn de Ponti verabredet. Wir waren in Mastrich in einer Grotte aus Kalksandsteinen. Dort hatten wir fuer eine Stunde eine Fuehrung durch dieser Grotte. Ein Proffesioneller Fuehrer nahm uns in das Gaengelabyrinth mit Namen und Zeichnungen von Menschen, die hier vor einigen hundert Jahren taeglich ihrer Arbeit nachgingen. Diese sogenannten " Blockbrecher" saegten aus den Waenden Mergelbloecke, aus denen man frueher und auch heute noch Haeuser, Kirchen und Schloesser baute.
Entstehung der Grotten
Das unterirdische Grottensystem des Sint Pietersbergs wurde nicht von der Natur geformt. Es waren vielmehr Menschenhaende, die ein Labyrinth aus Bergwerksgaengen aus der uralten Schicht aus weichem Kalkstein gesaegt und gehackt haben. Heute noch zu sehen sind die Ueberreste dieses Labyrinths, die die Blockbrecher zurueckgelassen haben. Das Labyrinth zaehlte irgendwann einmal mehr als 20.000 Gaenge mit einer Gesamtlaenge von etwa 200 km. Heute gibt es noch etwa 8.000 Gaenge mit einer Geamtlaenge von ca. 80 km. Verirren kann man sich hier sehr schnell. Fledermaeuse haben damit kein Problem, sie fuehlen sch hier wie zu Hause. Wir haben leider keine Fledermaeuse gesehen.
Nach dieser Fuehrung hatten wir dann etwas Zeit ca. 2 Stunden zum Bummeln in der Stadt. Nach diesem Einkaufsbummel waren wir dann mit Herrn de Ponti in ein sehr gutes Restaurant. Dort haben wir ein 3 Gaenge Menue genossen. Es war alles sehr lecker. Wir haben zum Schluss noch ein sehr leckeres Dessert bekommen. Der Teller von unserem Geburtskind Lisa sah etws anders aus.
